Vor der Wahl ist nach der Wahl. Steuern rauf? Nicht nötig, dank Ingo ohne Flamingo. Die Einnahmen aus der Alkoholsteuer sind für den Bund im Jahr 2018 höher denn je. Und daran ist nicht zuletzt der heiße Partykünstler aus Berlin mit seiner Hymne „Saufen, morgens, mittags, abends“ beteiligt. Da sprudeln nicht nur die eiskalten Getränke, sondern auch die Steuereinnahmen, die sich auf rund 2,1 Milliarden Euro belaufen.
Wow!
Die Wahl von Ingo ohne Flamingo ist nur noch reine Formsache, wer es schafft, dass Steuern in Milliardenhöhe sprudeln, der muss keine Wahlplakate mehr drucken lassen.
Fast fünf Prozent mehr Alkohol als noch im Vorjahr sind in Deutschland versteuert worden, Na, dann Prost und hoch die Tassen!
Bei den warmen Temperaturen grillt die halbe Nation und ohne kühles Bier dabei, ist das ja nur der halbe Spaß. Also, tut es für Deutschland, Ingo ohne Flamingo hilft, wo er kann.
Hier schon mal zum Einstimmen, denn Steuern sind wichtig:
Fünf Prozent Hürde – Challenge accepted
4,9 Prozent mehr Alkohol wurde im vergangenen Jahr in Deutschland versteuert. Da half Ingo ohne Flamingo mit seinem Partyhit: „Saufen, morgens, mittags, abends“ kräftig mit. Mehr als zwei Milliarden Euro kassierte der Bund durch die Alkoholsteuer als in 2017. Steuern sind wichtig, wissen wir alle. Ergo: Saufen auch. Challenge accepted – Herausforderung angenommen!
Die fünf Prozent Hürde wurde 2018 also nur knapp verfehlt. In diesem Frühjahr und Sommer heißt es für die Partypeople: alles geben! Wir brauchen eine Steigerung von über fünf Prozent in 2019! Läuft doch gut an. Grillen, Party, Saufen. Ingo unterstützt da gerne mit seinen Partykrachern.
Und jetzt geben wir alles, dann klappt es auch mit den fünf Prozent
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